Die Florettfechterinnen Marie-Louise Frey, Emily Kübler, Annette Thrum und Hildegard Kienzle-Pfeilsticker
schlugen sich tapfer gegen die favorisierte Mannschaft des PSV Stuttgart, mehrfacher Gewinner des Deutschlandpokals
in der Vergangenheit. Der Traum vom Einzug in das bundesweite Finale der letzten 8 Mannschaften in diesem
Breitensportwettbewerb platzte mit einer ordentlichen, aber nicht ausreichenden Leistung. Jede Fechterin trug einige Treffer bei,
nie reichte es aber, einen Vorsprung herauszuholen. Der Endstand mit 27 zu 45 Treffern ist dennoch ein gutes Ergebnis.
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