Emily Kübler, Valerie Haas, Franziska Heimerl und Hildegard Kienzle-Pfeilsticker gaben ihr Bestes und lange sah es gegen die Gastgeber in Esslingen auch so aus, als ob der Sprung in die nächste Runde glücken würde. Zuletzt erfochten sich jedoch die Gastgeberinnen einen großen Treffervorsprung, der nicht mehr aufzuholen war. Mit 37 gesetzten zu 45 erhaltenen Treffern, mussten die tus-Fechterinnen die Hoffnung auf das nächste Jahr verschieben. KP
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